Vogesen September 2017

 

Wanderroute:  Le Tanet                                      (Tag 1)

                                     Sentier des Roches, Hohneck    (Tag 2)

                                     Petit Ballon                                  (Tag 3)

 

Rückreise:       Elsässische Weinstraße,

                                      Riquewihr                                  (Tag 4)

 
 

 

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 Bilder: Werner

 

 

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 Bilder: Walter

 

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Sellraintal August 2017

Wanderroute:  Sellraintal St. Sigmund Pforzheimer Hütte Schweinfurter Hütte Ötz mit der Seilbahn hoch

                                     den Knappenweg entlang zur Dortmunder Hütte. Sonntag morgens nach Innsbruck. und

                                      ab nach Hause. Etwas weniger nass und kalt hätte auch gereicht !!!!

 

 

 

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 Bilder: Walter

 

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Entlang der Altschloßfelsen und mehr ....... am 11.11.-12.11.2016

Sandstein-Naturwunder im Südwesten

 

 

Treffpunkt aller Teinehmer war Neustadt Bahnhof. Die Anfahrt zum Start der Wanderung erfolgte mittels PKW´s, 

Ausgangspunkt der Wanderung war der Spiessweiher/Eppenbrunn. Zügig wurde die Felsformation angesteuert.

 

Die Eppenbrunner Altschloßfelsen suchen als Sandsteinformation ihresgleichen.

Auf einer Länge von 1,5 km finden wir in dem bis zu 30 m hohen Massiv alles,

was der pfälzische Buntsandstein zu bieten hat.

 

Nachdem alles besichtigt war und alle Fotos im Kasten waren, ging es weiterhin auf dem Helmut Kohl Weg

Richtung Roppeviller (F).

 

Der Weg wurde dem Pfälzischen Bundeskanzler gewidmet und dieser war auch bei der

Einweihung anwesend.

 

In Roppeviller kanm man um die Mittagszeit in dem dortigen Restaurant "Cafe Lorrain" an. Dort war für unsere Gruppe

reserviert.

Der Wirt mit seiner Crew bewirtete uns mit Speis und Trank auf´s allerbeste. Bei einem und dem anderen Gläschen

französichem Wein und Musik (Emil lässt grüssen), verbrachte man zusammen ein paar wunderschöne Stunden.

Der Rückweg zu den Autos war schnell zurückgelegt. Hier nahm man Abschied von denen die nicht an der Wanderung

am nächsten Tag teilnehmen konnten.

 

Die Übernachtung war im Pfälzerwaldhaus "3 Buchen"  reserviert. Hier ließ man den 1. Tag in gemütlicher Runde ausklingen.

 

Über Lemberg, Burg Lemberg mit kurzer Rast, weiter über den Ruppertstein ging es an beeindruckenden Felsformationen

und schöner Aussicht  am 2. Tag zum Tagesziel Starkenbrunnen.

Dort nahmen wir das Mittagessen ein. Anschließend ging es an die Rückreise.

 

Es waren zwei schöne Wandertage die ohne Regenschirm und mit Sonne (Samstag) verbracht wurden.

 

 

Unser Dank geht an Franz, der die 2 Tage alles zu unser aller Zufriedenheit bestens organisiert hatte.  

 

 

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Paelzer1a-Biker on Tour am

             

                29.10.2016

 

von Hinterweidenthal nach Weissenburg

 

 

 

 

Bei hervorragendem Herbstwetter und voller Tatendrang ging es zunächst ab Neustadt Hbf mit der DB zum Zielbahnhof Hinterweidenthal. 

Ziel des Tages war Weissenburg (F) sowie Schweigen am Deutschen Weintor. Die Strecke ging über 36 km, die von der Biker-Truppe

bei herrlicher Landschaft sichtlich genossen wurde, wie man an den folgenden Bildern erkennt. Bei einer kurzen Pause in der Felsenhof-Hütte

und der Schlussrast in der gemütlichen Weinstube Leiling in Schweigen kam auch die Gesellichkeit nicht zu kurz.

 

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Es grüßen die gesamte Paelzer1a die Teilnehmer allen voran die Biker-Guides

        

                                            Giselher u Roy

 

Vielen Dank noch an Günter, der uns die nachstehenden Bilder mitgebracht hat!

 

PS: Wer künftig an den fachkundig geführten Biker-Touren für jedermann/Frau teilnehmen möchte bitte Mittwochs bei Giselher/Roy melden !

 

 

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Paelzer1a-Wanderer unterwegs

 

im Allgäu vom 13.08.-16.08.2016

 

 

 

Bei wunderschönem Wetter und bester Laune erwanderten die vier die herrliche Bergwelt

der Allgäuer Alpen. In Erinnerung verbleiben vier herrliche Tage.

 

Es grüßen die gesamte Paelzer1a die Teilnehmer

        

Ute, Emil B., Emil H., Walter

 

Vielen Dank noch an Walter, der uns die nachstehenden Bilder mitgebracht hat!

 

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Paelzer1a-Wanderer in Rodalben

 

 auf dem Felsenwanderweg (45,3+ km)

 

 

          01.06. - 02.06.2015

 

 

 

Die 21 Teilnehmer starteten pünktlich wie geplant um 10:00 Uhr am Montag die 1. Etappe,

die uns vom Hilschberghaus durch Rodalben zum 1. Felsen dem Bruderfelsen (Wahrzeichen

von Rodalben) führte. Im Uhrzeigersinn ging es an vielen markanten Felsformationen vorbei.

Um die Mittagszeit legte man eine Pause ein und ließ dabei das Geburtstagskind Emil aus LU

hochleben. Lange Zeit hat uns an diesem Tag der Regen begleitet, was unsere Truppe wenig

beeindruckte. Am späten Nachmittag und nach 21 Wanderkilometer erreichten wir das

Hilschberghaus und somit auch unsere Unterkunft.

In geselliger Runde und mit Musik verbrachte man gemeinsam einen schönen Abend und

man ließ Emil nochmals hochleben, was dieser dann mit flüssigem dankte.

 

Die 2. Etappe am Dienstag bescherte uns ein wunderbares Wanderwetter. Zügig wurde

der 2.Teil des Felsenwanderweges mit dem Höhepunkt "Bärenfelsen" absolviert.

Man war sich einig, dass man die 2 Tage eine wunderschöne und auch anspruchsvolle

Wanderung in herrlicher Landschaft erlebt hat.

 

 

An dieser Stelle noch vielen Dank besonders an unseren Franz, sowie jenen die sich

für das Zustandekommen sowie Gelingen der Tour bemüht haben.

 

 Bilder/Bericht:    Werner

 

      


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Paelzer1a-Familie auf der Wies´n

 

 

 

          30.09. - 01.10.2014

 

 

 

 

 

 

Früh morgens ging es ab Betriebshof Blesinger-Tours   Haßloch in Richtung München.

Mit gutem Wetter und guter Laune erreichte man  die bayerische Landeshaupstadt.

Unser Bus brachte uns unmittelbar an den Eingangsbereich der Theresien-Wiese. Man

war gleich beeindruckt von dem Flair das uns erwartete mit den schmucken Brauerei-

Gespannen und den Besuchern in Ihrer traditionellen Kleidung sowie den einladenden

Festzelten.

Unsere Plätze im Festzelt "Bräu-Ros´l" (Hacker-Pschorr) waren reserviert und zur

Unterhaltung spielten wie schon die letzten 15 Jahre die "Südtiroler Spitzbuam" sowie

wechselweise ein zünftiges Blasorchester.

Bei guter Stimmung einem Hend´l sowie dem einen oder anderen Mass Bier ließ man

es sich gutgehen. Zwischendurch war genügend Zeit einen Bummel über das Festgelände

zu absolvieren.

Am frühen Abend brachte uns der Bus zu einer urigen Gaststätte "Alter Wirt" wo man

den Tag ausklingen ließ. Anschließend  bezogen  wir unsere Zimmer in einem guten

Hotel in zentraler Lage.

 

Am nächsten Morgen, nachdem alle gut ausgeschlafen und sich an dem reichhaltigen

Frühstücks-Buffett gestärkt hatten, ging es zusammen mit unserer Reiseleiterin per

Bus kreuz und quer durch München um Sehenswürdigkeiten wie:

 

Stachus, Schwabing, Olympiapark, Schloss Nymphenburg, Isar mit Ihren Brücken, div.

Prachtstraßen, Isar-Tor,Sendlinger-Tor, Karls-Tor, Feldherrnhalle, Bayerische Staats-

kanzlei, Hofbräuhaus div.Denkmäler ......... und zuletzt Viktualienmarkt und Marienplatz

mit dem alten und neuen Rathaus sowie der Peters- und Heiliggeist-Kirche.

 

Ab da konnte ein jeder nach Lust und Laune bummeln, shoppen oder es sich in den zahl-

losen Straßencafe´s in der Sonne gutgehen lassen.

 

Gegen Abend ging es wieder zum Bus und von da Richtung Pfalz.

 

Zwei wunderschöne sowie erlebnisreiche Tage  in die Weltstadt München,

gingen zu Ende und sicher wird man das irgendwann wiederholen, so der Tenor.

 

An dieser Stelle noch vielen Dank besonders an unsere Renate, sowie jenen die sich

für das Zustandekommen sowie Gelingen der Tour bemüht haben.

 

 Bilder/Bericht:    Werner

 

      

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 Quelle: Rheinpfalz vom 25.09.2014

 

 

 

Ötztal-Wanderung

 

 

 

          September 2014

 

 

 

 

 Bilder/Bericht:    Emil

 

 

 

4 Pälzer 1a (Eckard, Willi, Peter & Emil) waren Anfang September unterwegs zu
einer Bergtour im vorderen Ötztal.
Am ersten Tag stieg man auf zur schön gelegenen Erlanger Hütte (2550m) am
Wettersee. Hochalpine Übergänge führten zum Tourenziel Fundusfeiler (3080m)
und zur Frischmannhütte (2192m).
Wegen Schlechtwettereinbruch Tour 1 Tag kürzer wie geplant.
Fazit: Grandiose Wanderung in einer noch nicht überlaufenen Gegend im Ötztal.
 
      

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Anbei die Bilder/Orginaltext von Eckhard    

Hallo,

anbei einige Bilder von unserer Tour, getreu dem Motto:

Zurück ist nun der Alpinist - der seinen Wein auch dort genießt -
auf des Wildgrats steilen Flanken kam er trotzdem nicht ins Wanken.

Der Höhepunkt der ganzen Tour, was meint Ihr wohl was war das nur?
War es der Dreitausender: Fundusfeiler?
Oder war der Goldene Muskateller noch viel geiler?

Auch hier sind wir doch keine Spießer – sondern:
Die "MIT ALLEN SINNEN GENIESSER"!!!

 

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Pfälzer Musik auf der höchsten pfälzischen Terrasse

 

Bei der Einweihungsfeier der „Speyerer Terrasse“ auf Barmer Hütte (2610m) in Osttirol fand am letzten Freitag eines der wohl bisher höchsten Konzerte mit Pfälzer Musik statt. „Hoinz und Honnes“, Heinz Illner und Hans Hindel, frühere Vorstandsmitglieder der Pfälzer Kletterer und selbst aktive Bergsteiger begeisterten die Gäste aus Wuppertal, Franken , Bayern und der Pfalz, mit Liedern von Kurt Dehn und den „Anonymen Giddarischde“. Die Terrasse wurde auf Initiative des Vorsitzenden der Sektion Speyer des Deutschen Alpenvereins, Helmut Keller, von Mitgliedern der Sektion Speyer mit großem Aufwand gebaut. Seit 2011 besteht die Verbindung der Sektion Speyer mit der Sektion Barmen in Form einer Patenschaft für die sehr abseits gelegene, nur mit einem dreistündigen Aufstieg erreichbare Hochgebirgshütte.

 

Heinz Illner

 

 

 

 

Nachfolgend Bericht/Bild aus der Rheinpfalz

 

Pfälzer Fest in luftiger Höhe

 

Es ist vollbracht: Nach harter Arbeit haben Mitglieder des Deutschen Al-penvereins(DAV)dieSpeyererTerrasse der Barmer Hütte auf etwa 2600 Metern Höhe

(wir berichteten am 8. August) eingeweiht – mit einem zünftigen Bergsteigerfest. Und dazu gehört natürlich Musik; „Hoinz und Honnes“ alias Heinz Illner und Hans

Hindel, selbst aktive Bergsteiger, haben die rund 40 Feiernden mit Liedern Kurt Dehns und der „Anonyme Giddarischde“begeistert.

Dass Helmut Keller, der Vorsitzendeder hiesigenSektion des Alpenvereins, am Freitag von der Speyerer statt von der Barmer Hütte gesprochen hat, ist kein Wunder

– haben dochdie Speyerer mit dem Hissen der Sektionsfahne die Hütte für einen Tag in Besitz genommen und dasFestausgerichtet. Und die Barmer Bergfreunde

haben sich schnell von der guten Laune der Pfälzer anstecken lassen: „Ihr seid nicht nur Helfer, sondern bringt mit euren Ideen sowie eurem Fleiß und Durch-

setzungsvermögen unsere Sektion ein gewaltiges Stück nach vorne“, hat denn auch der Barmer Vorsitzende Andreas Sauerwein gesagt – was die Speyerer natürlich

gerne gehört haben. Nach den Ansprachen der beiden Sektionsvorsitzenden ist die Terrasse offiziell übergeben worden – als Geschenk der Speyerer an die Barmer.

Doch erst mit dem Einholen der Fahne am Samstag-morgen ist die Hütte an den eigentlichen Besitzer zurückgefallen.

Was bleibt, ist aber der Name und damit das Wissen der Hüttengäste, sich auf der wohl höchst gelegenen Terrasse Speyers zubefinden.(ndi)

 

 

 

 Quelle: Rheinpfalz Donnerstag 14. August 2014 (ndi)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

           Lechquelle Wanderung

 

 

 

          Juli 2014

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil, Eckhard, Klaus, Volker, Walter, Hans, Rainer

 

 Bilder:    Rainer

 Bericht: Emil

 

 

Der Berg ruft............

 

 

Om Sunndag 27.7. sinn siwwe Pälzer 1a Männer losg'fahre Richtung Österreich.
"Auf zu den Quellen des Lechs" war dess erklärte Ziel. Die Göppinger Hitt war on dämm
Owend fescht in Pälzer Hond. De Walter aus Londstuhl, de Eckard vum Schwarzwald,
de Klaus vun Odderstadt, de Volker vun LU, de Emil aus Dergem un de Hons un de Roiner
aus de Südpalz hawwen sich do owwe sichtlich wohlg'fiehlt.
De Eckard un de Emil war'n om neggschde Dag schunn vor'm Friehstick uff de Hochlicht-
spitz (schää war's), bevor mer sich bei subber Wetter uff de Weg zu de Freiburger Hitt gemacht
hott. Dort hawwen die Pälzer später ihr mitgebrochtes " Urwald-Maggi " gedrunke.
Dienstags simmer om Spullersee vorbei zur Ravensburger Hitt gewonnert. Die hübsche Wirtin
Kathi hott ihr " siwwe Zwerge aus de Palz " sehr gut verköstigt. Mittwochs gings zurück in die
Heimat.  

 

 

  

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           Route des Crétes (Hochvogesen-Wanderung)

 

 

 

          01.  -  04. Juni  2014

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil H., Franz, Werner

 

 Bilder: Werner,   Zusätzliche Impressionen am Ende des Berichtes: Franz

 

 

 

01.06.2014 Tag 1:

 

 

Früh am Morgen und bei gutem Wander-Wetter ging die Fahrt mit dem Auto ab Viernheim über LU wo Franz und das Geburtstag´s-Kind Emil zustieg über Lauterburg, Straßburg über Colmar, Mulhouse, Cernay von dort über Uffholz auf die Route des Crétes bis zur Feme Auberge Molkenrain 1040 m, die wir um die Mittagszeit erreichten. Dort hatten wir im Vorfeld eine Übernachtung reserviert.

Kaum dort angekommen gingen wir unsere erste Wanderung an. Diese führte uns von unser wunderschön gelegenen Auberge über Le Camp Turenne 922 m, Le Camp des Pyramides 782m, Erzbachenkopf 791m, Col du Grumbach 580m, Rosenburgkopf 623m, bis an unser Tagesziel die Engelsbourg 445m. Diese erreichten wir bei bei strahlendem Wetter. Nachdem wir uns etwas gestärkt hatten und die herrliche Aussicht genossen hatten, machten wir uns auf den Rückweg zur Auberge Molkenrain.

 

Zum Abschluss der Wanderung spendierte uns der Wetter-Gott noch eine anhaltende Dusche. Nachdem wir unser Zimmer bezogen und uns eine warme Dusche gegönnt hatten, genossen wir den Abend mit einem schönen und reichhaltigen Menu sowie einem guten französichen roten Landwein.   

 

Gehzeit 5  Stunden, Bergauf 760m, Bergab 760m, Km 17,72

 

 

  

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 02.06.2013 Tag 2:

 

 

 

Nachdem wir unsere Sachen gepackt und gefrühstückt hatten, verabschiedeten wir uns von unseren sehr netten Gastgebern, die es auch nicht versäumten uns mit guten Tipp´s für den heutigen Tag zu versorgen. So fuhren wir zunächst zum nahegelegen Vieil Armand (Hartmannsweilerkopf) das größte Schlachtfeld im Elsass im

1. Weltkrieg mit 30.000 Opfern insgesamt. Heute ist das eine riesige Gedenkstätte mit einem Soldatenfriedhof, Bunkern, Laufgräben und einem Museum.

Unsere heutige Wanderung führte uns von der Auberge du Haag 1231m, zum Lac de Ballon 992m, Chalet de Ballon 1320m wo wie uns etwas stärkten und anschließend zum höchsten Gipfel der Vogesen, den Grand Ballon 1423m. Schon vor unserem heutigen Etappenziel setzte leichter Regen ein, der sich am Gipfel angelangt immer mehr verstärkte bis hin zu Graupel. Geschätzte Temperatur 3-4 Grad. Es war uns daher auch nicht vergönnt, eine Sicht die bei idealem Wetter bis in die Schweizer Berge reicht, zu genießen. Wie auch am Vortag wurden wir wiederum von oben geduscht. Zurück an unserem Ausgangspunkt fuhren wir mit dem Auto zu unserer nächsten Auberge Steinlebach nähe Le Markstein und bezogen unser Zimmer.

 

Gehzeit 3,35 Stunden, Bergauf 460m, Bergab 470m, Km 9,68

 

Nachdem sich das Wetter schnell wieder von seiner besseren Seite zeigte, erkundeten wir mit einer Rundwanderung die nähere Umgebung von Le Markstein,

Hauptort des Wintersport´s  wunderschön in den Hochvogesen eingebettet. Rundwanderung Steinlebach, Lac de la Lauch, Steinlebach

 

Gehzeit 1,50 Stunden, Bergauf 250m, Bergab 300m, Km 7,52

 

Wieder ließen wir den schönen Tag bei Speiß und Trank ausklingen und es gab auch fast endlosen Gesprächsstoff um das heute gesehene und erlebte.

 

 

 

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03.06.2014 Tag 3:

 

 

Heute stand  die Königsetappe Col de la Schlucht an. Deshalb begannen wir recht früh unsere Tour und heute hatten wir einen regenfreien und auch  sonnigen Tag erwischt, was auch in Anbetracht der heutigen Wanderung durch die Schlucht mit vielen Seilsicherungen und ausgesetzten Passagen nötig war.

 

Ausgangspunkt war die Passhöhe Col de la Schlucht 1139m durch die Schlucht (Sent des Roches) unterhalb der Martinswand vorbei zur Frankentaler Hütte. An dieser

urigen Hütte verweilten wir einige Zeit und hatten das Glück Gemsen, die es in den Vogesen recht zahlreich gibt zu beobachten, bevor es zum heutigen höchsten Punkt

dem Le Hohneck 1363m weiterging. Da es der Wettergott heute mit uns gutmeinte und die Tour anspruchsvoll sowie  auch unvergesslich bleiben wird, genossen wir das auf dem 3. höchsten Gipfel der Hochvogesen, bevor wir uns wieder hinunter zum Ausgangspunkt der Tour begaben.

 

Gehzeit 5,10 Stunden, Bergauf 410m, Bergab 430m, Km 12,2

 

Den heutigen Tag ließen wir in der Auberge Soultzersmatt nähe Col de la Schlucht bei sehr freundlichen Gastgebern ausklingen. Für den nächsten Tag nahmen wir uns

noch eine Seenwanderung im Bereich Le Tanet vor.

 

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04.06.2014 Tag 4:

 

Wie am gestrigen Abend geplant machten wir heute eine Seenwanderung. Ausgangspunkt war Gärtlesrain (Le Tanet), von da zum Lac Vert, Chalet Erikson zum Lac Forlet und von da unterhalb vom Gazon de Faite zurück zum Ausgangspunkt.

Wir hatten von dieser Schnupper-Tour und auch von den vorherigen Tagen uns schöne Eindrücke mitgenommen, und man war sich schnell einig, die Vogesen sind ein wahres Wanderparadies und wir kommen wieder!!!!!

 

Gehzeit 2,13 Stunden, Bergauf 280m, Bergab 330m, Km 8,12

 

Alles schöne hat auch mal ein Ende, so auch diese Tour. Mit dem Auto ging es Richtung Colmar, wir hatten geplant diese malerische Stadt zu besichtigen, aber das Wetter war heute gegen uns. So ging es über Straßburg, Lauterburg zurück in die Pfalz, wo man die schönen Tage mit einem Gläschen Wein ausklingen ließ. 

 

 

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Hier die Impressionen:

 

 

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Wandermarathon an der Saar

 

Am Sonntag den 1.6.14 waren fünf aufrechte Pälzer1a- Wanderer schon frühzeitig
unterwegs Richtung Saarland. Man war bestrebt, den 30km langen Wandermarathon
flott und unbeschadet zu absolvieren (was auch ohne Abstriche gelungen ist).
Startpunkt war in Losheim am See.
Wirklich eine wunderschöne, abwechslungsreiche Wanderung bei bestem Wetter haben
Ulla, Anita, Andreas, Klaus und Emil dort unter die Sohlen genommen. Höhepunkt war
das Cloef-Atrium in Orscholz mit dem Postkartenblick zur Saarschleife.
Was bemerkenswert war, die vorbildliche Organisation und 3 Verpflegungsstationen bei
dieser Wanderung im Lande unserer "Lieblingsfeinde".
Das heißt im Klartext, Verpflegung aus dem Rucksack war überflüssig. So ist es auch schon
angedacht, an dieser Wanderung im Saarland auch 2015 teilzunehmen.

 

Bericht/Bilder: Emil

 

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                "Pfälzer Profile Region Bad Dürkheim - Bürger unserer Zeit"

            

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Quelle: "Pfälzer Profile Region Bad Dürkheim - Bürger unserer Zeit"

                  Band II - 2013

                  Liane Böll . Helmut Wleklinski

                  ISBN 978-3-940221-29-2

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     Quelle: Stadtanzeiger Bad Dürkheim vom 12.02.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

           Rätikon-Höhenweg

 

 

               
 

 

          29. Juli  -  01. August 2013

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil, Peter, Willi, Werner

 

 

 

 

29.07.2013 Tag 1:

 

 

 

 

 

Früh am Morgen und bei durchwachsenem Wetter ging die Fahrt mit dem Auto in Richtung Bludenz bis nach Nenzing. Dort angekommen setzte gleichzeitig der Regen ein. Aber nach einer Stunde Wartezeit hellte sich der Himmel auf und wir konnten wie geplant mit dem Transfer-Bus ins Gamperdonatal auf 1339m fahren.

Unser Tagesziel die Pfälzerhütte auf 2108 Meter ereichten wir nach ca. 3 Stunden. Bergauf 800m.

Zu Beginn dieser Tagestour war es erst mal trocken, bald setzte leichter Regen ein, der sich nach und nach in starken Regen mit kräftigen Wind bis zum Gewitter steigerte. Trotz Regensachen waren wir nass bis auf die Haut als wir an der Pfälzerhütte ankamen.

Aber nachdem wir unser Nachtquartier bezogen, sowie unsere Sachen gewechselt und uns gestärkt hatten, ließ sich auch wieder die Sonne zum Tagesausklang blicken, was uns hinsichtlich der nächsten Tagestour Hoffnung verlieh.

 

  

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 30.07.2013 Tag 2:

 

 

Nachdem wir unsere Sachen gepackt und gefrühstückt hatten gingen wir unsere heutige Etappe die uns über den Lichtensteiner-Höhenweg führte zum Hochjoch (Große Furka) 2359m, über das Salaruel-Joch (Kleine Furka) 2246m, dann steil hoch zum Schafloch-Sattel 2713m, über den Brandner Gletscher zur Mannheimer Hütte 2679m. Bergauf 800m, bergab 200m Gehzeit 6 Std.

Der Wettergott hatte es heute besser mit uns gemeint. Es gab heute zumindest keinen Regen, aber die Sicht war durch Nebel und Wolken einigermaßen bis sehr schlecht, was auch nicht gerade zuträglich war dahingehend, auf dem markierten Weg zu bleiben bzw. diesen zu finden. Den Tag ließen wir bei gutem Essen und einem Gläschen Rotwein ausklingen. Wir fühlten uns auf der Hütte besonders wohl, was auch insbesondere an dem urigen Hüttenwirt lag.

 

 

 

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31.07.2013 Tag 3:

 

 

Heute stand  die Königsetappe zur Schesaplana 2964m an. Deshalb begannen wir recht früh unsere Tour und heute hatten wir einen wunderbaren sonnigen Tag erwischt. Der Weg führte uns sogleich quer über den Brandner Gletscher, der übrigens durch den langen Winter gegenüber früheren Jahren recht imposant aussah. Recht zügig erreichten wir den höchsten Gipfel des Rätikon´s. Wir wurden mit einer überwältigenden Sicht über die Alpen belohnt, die wir uns so nicht einmal im Traum erhofft hatten. Nachdem alle Fotos im Kasten waren und wir etwas zu uns genommen hatten, ging es hinunter zur Totalphütte auf 2385m. Dort machten wir eine längere Pause und berieten uns währendessen über den weiteren Weg für diesen Tag. Das urspringliche Ziel, die Douglashütte am Lünersee dehnten wir etwas  aus und steuerten die  Heinrich-Hüter 1766m an.  Dieser Tag war der Höhepunkt unserer Tour. Wir waren uns einig, dass das nicht mehr zu toppen ist und so reifte der Gedanke am nächsten Tag die Heimreise anzutreten. Bergauf 600m, bergab 1200m Gehzeit ca 9 Std.

 

 

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01.08.2013 Tag 4:

 

 

 

 

 

Nach einem kurzen Marsch zum Bus brachte uns dieser zum Bahnhof nach Vandans mit dem Zug ging es weiter über Bludenz nach Nenzing. Dort ging es auf Anregung von Peter mit dem Auto über Bregenz, den herrlichen Bodensee entlang zunächst bis Meersburg. Nach einem vorzüglichen Mittagessen in einem schönen Garten-Restaurant genossen wir die herrliche Aussicht. Vor unserer Weiterfahrt besichtigten wir noch das herrliche Städtchen. Unsere Fahrt führte uns noch quer durch den Schwarzwald und dann Richtung Heimat.   

  

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an  Peter, der uns in gewohnter und gekonnter Weise hin und zurück brachte.

 

 

Bilder und Bericht: Werner

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

           Der Pfälzer Königsweg 11 (12) 600er

 

 

                von Burrweiler bis Neustadt

 

 

          08. Juli  -  09. Juli 2013

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil, Gunnar, Franz, Sepp, Werner

 

 

 

 

08.07.2013 Tag 1:

 

 

 

 

 

Früh am Morgen und bei bestem Sommerwetter trafen sich die Teilnehmer am Bhf.

Neustadt und fuhren mit dem Palatina-Bus nach Hainfeld. Von dort begann unsere

Wanderung von 2 Tagen, die uns von Burrweiler über das Wetterkreuz (Teufelsberg

597m), Dreimärker 446m, Roßberg 637m, Schweizer Haus, Blättersberg 617m,

Kohlplatz 466m, Kesselberg662m, Benderplatz 552m, Steigerkopf 613m, Lolosruhe

573m und Morschenberg 608m über die Engelsleiter zum PWV-Haus Hüttenbrunnen

führte.

Hier verbrachten wir bei Speis' und Trank den  wunderschönen Abend in Gesellschaft

mit unzähligen Glühwürmchen, die uns ein einzigartiges Naturschauspiel boten und

natürlich wurde unter anderem das Lied "Glühwürmchen flimm´re" angestimmt.

Irgendwann aber begab man sich in die Federn - in weiser Voraussicht auf den nächsten

Tag.

  

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09.07.2013 Tag 2:

 

 

 

Gut ausgeschlafen und gestärkt mit einem sehr guten Frühstück gingen wir den 2. Teil

unserer Wanderung an, die uns über den Hochberg 635m, Fronbaum, Schafskopf 617m,

Suppenschüssel, Rothsohlberg 607m, Hüttenhohl, Kalmit 673m, Stotz 603m, Tauben-

kopf 603m und Hahnenschritt 557m zur Hohen Loog 620m führte.

Hier legten wir zum Ende der 2-tägigen Tour bei wiederum besten Sommerwetter sowie

bei wunderschöner Aussicht in Richtung Kalmit (mit 673m der höchste Gipfel unserer Tour)

und einigen anderen Gipfeln eine größere Pause ein und bekämpften gleichzeitig Hunger

Durst. Das letzte Teilstück zum Bahnhof Neustadt wurde mit schnellen Schritten bewältigt.

 

Fazit:

Es war eine wunderschöne Wanderung bei bestem Wetter und wie kann es anders sein,

wenn Leute der Paelzer1a-Familie unterwegs sind, es war einfach wieder super, in unserer

schönen Pfalz unterwegs zu sein.

 

 An dieser Stelle vielen Dank noch an Sepp, der sich als Chauffer zur Verfügung stellte!

 

 

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Vier schöne Tage der Paelzer1a-Gipfelstürmer

 

 

 

                          im Allgäu

 

 

          30. September - 03. Oktober 2012

 

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Willi Kindler, Peter Brenneis,

 

                                        Lothar Dippel, Werner Dewald

 

 

 

 

30.09.2012 Tag 1:

 

 

 

 

 

Von Kaiserslautern über Neustadt, Ludwigshafen und letztendlich über Speyer geht

die Fahrt in`s Allgäu nach Oberstdorf zu unserem Ausgangspunkt der Talstation

Fellhorn-Bahn.

 

 

Nach kurzer Fahrt beginnt bei schönem Wetter (unterhalb 1600 m Nebel) unsere

Tour von der Mittelstation Fellhorn-Bahn an der Kühgund-Alm vorbei zum Fidera-

pass, über den Krumbacher Höhenweg zur Mindelheimer Hütte.

Hier erleben wir einen geselligen Abend zusammen mit einer

Pfälzer Wandergruppe aus Haßloch.

Auf dieser Hütte verbringen wir unsere erste Übernachtung.

 

 

 

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01.10.2012 Tag 2:

 

 

 

 

 

Früh am Morgen und gut gestärkt starten wir von der Mindelheimer Hütte.

Unser Tagesziel ist die Rappensee-Hütte. Das Wetter meint es heute nicht

so gut mit uns, die Sonne lässt sich des Nebels wegen nur wenig blicken.

Nachdem wir uns von unseren Haßlocher Wanderfreunden verabschiedet

haben, führt uns unsere Tour  von der Mindelheimer-Hütte über das Geißhorn,

den Gehrner Berg zum Schrofenpass und letztendlich zur Rappensee-Hütte.

Dort beginnt unser nächstes Tagesziel der Heilbronner Höhenweg. Die große

Frage die sich für uns stellt ist: Wie wird  morgen das Wetter sein, können wir

morgen diese Tour angehen?

Ein Gespräch mit dem Hüttenwirt macht uns da wenig Hoffnung, er spricht davon,

dass es über Nacht wohl Schnee gibt!

Wir lassen uns aber den Abend nicht verderben, nehmen unser Essen ein und

genehmigen uns auch ein Gläschen Rotwein. Danach ist Hüttenruhe angesagt.

 

 

 

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02.10.2012 Tag 3:

 

                sowie

 

03.10.2012 Tag 4:

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen, die Spannung darauf, was ist mit dem Schnee und wie ist

das Wetter, war natürlich riesengroß. Ein erster Blick aus dem Fenster und auf

die Berge und wir wussten, der Wettergott meint es sehr gut mit uns. Die Sonne

lacht und die Berge sind schneefrei.

 

Nachdem wir unser Frühstück eingenommen haben und  alle startklar sind, gehen

wir den Heilbronner Weg an.

 

Dieser führt uns über die Große Steinscharte unterhalb des Hohes Licht zum Heil-

bronner Thörle. Von hier aus ging es zum Steinschartenkopf sowie zur Bockkarscharte.

Hier legten wir eine längere Pause ein um anschließend die Bockkarscharte hinunter

zum Waltenberger Haus zu nehmen.

Dort angekommen waren wir von der wunderschönen Lage der Hütte sowie von der

Umgebung so fasziniert, dass wir beschlossen, dort den restlichen Tag sowie auch die

Nacht zu verbringen.

Am Abend sind wir unser nächstes Tagesziel, den Hindelanger Klettersteig nochmals

auf der Karte durchgegangen.

Es war ein wunderschöner Tag der auf dem Waltenberger Haus einen schönen Aus-

klang bei netter Gesellschaft fand.

 

Am nächsten Morgen das Wetter war wieder wunderschön und nachdem wir uns

gestärkt hatten, machten wir uns auf den Weg. Unser Ziel der Hindelanger Klettersteig.

Wir mussten zunächst vom Waltenberger Haus runter nach Birgsau und danach mit dem

Bus zu unserem Auto zum Parkplatz Fellhornbahn. Dort angekommen sahen wir mit großem

Schreck, dass wohl zu Ehren der "Deutschen Wiedervereinigung" und nicht zuletzt dem

tollen Wetter wegen,  die halbe Republik in´s Allgäu gekommen war.

Wir stellten uns vor, wie das wohl heute auf dem Hindelanger Klettersteig zugeht und

entschlossen uns nachhause zu fahren.

 

 

 

 

Aber  aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

 

Dank noch an Willi,der diese Tour organisiert hat. Dank auch an Peter, der uns in

gekonnter Weise gefahren hat.

 

Fotos:          Werner Dewald

 

 

 

 
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Fünf schöne Tage der Paelzer1a-Gipfelstürmer

 

 

 

                          im Rosengarten

 

 

                     15. Juli - 19. Juli 2012

 

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil Bernhardt, Willi Kindler,

 

                                       Werner Dewald, Peter Brenneis

 

 

 

 

 

15.07.2012 Tag 1:

 

 

 

Von Kaiserslautern über Bad Dürkheim und letztendlich über Speyer geht

die Fahrt über den  Fernpass sowie den Brenner zu unserem Ausgangspunkt

dem Karerpass.

 

 

Hier beginnt bei bestem Wetter (wie auch an den folgenden Tagen) unsere

Tour vom Parkplatz  Karerpass über die Paolinahütte zur Rosengarten-

 hütte. Hier verbringen wir unsere erste Übernachtung.

Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

 

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16.07.2012 Tag 2:

 

Nachdem wir unsere Klettersets angelegt haben, gehen wir unser heutiges

Ziel die Antermoja-Hütte, über den Santner-Klettersteig zur Santner-Pass-Hütte an.

Dort angekommen und nach kurzer Pause setzen wir den Weg  hinunter zur Gartlhütte

sowie Vajolethütte fort.

Von nun an geht es wieder bergauf zum Graßleitenpass und weiter zum

Antermojapass  zu unserem Tagesziel der Antermoja-Hütte.

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

 

  

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17.07.2012 Tag 3:

 

Heute wird der Ausgangspunkt auch gleichzeitig unser Ziel sein. Wir gehen

von der Antermoja-Hütte zum Duronpass und weiter zur Malga Docoldaura.

Nach kurzer Rast geht es zum Mahlknechtjoch zur Tierser-Alpl-Hütte und

über den Molignon-Pass durch das Grasleitental über den Grasleiten-Pass,

sowie den Antermoja-Pass zurück zur Antermoja-Hütte.

Wie eigentlich an jedem Abend trifft man nette Leute, tauscht sich aus und

bespricht die Tour für den nächsten Tag. An diesem Abend aber trafen wir

nicht unerwartet Freunde von unserem Willi aus Schifferstadt. Es gab viel

zu erzählen bei Musik, Tanz und Wein. Aber wie das eben so ist, jeder Tag

geht einmal zu Ende (Hüttenruhe).

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

  

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18.07.2012 Tag 4:

 

Nachdem wir uns von den Schifferstädter Freunden verabschiedet haben,

gehen wir von der Antermoja-Hütte zum Lausa-Pass, über den Scalette-

Klettersteig zur Gardeccia-Hütte. Nach einer Stärkung geht es weiter zum

Cigolade-Pass und zu unserem Tagesziel der Rotwandhütte.

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

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19.07.2012 Tag 5:

 

 

 

Von der Rotwandhütte geht es zurück zu unserem Parkplatz am Karer-Pass, wo

auch unser Auto wartet.

 

Nun heisst es Abschied nehmen von dieser herrlichen Bergwelt des Rosengartens,

der uns unbeschreiblich schöne Eindrücke und Erlebnisse beschert hat.

 

Hier sei noch gesagt, dass es trotz mancher Anstrengung oder auch gerade

deswegen ein Vergnügen war, mit den Paelzer1a-Gipfelstürmern die unvergess-

lichen Tage bei  herrlichen Wetter zu verbringen.

 

Dank noch an Willi, der diese Tour organisiert hat und auch die jungen unerfahrenen

Teilnehmer gut über die Klettersteige brachte. Dank auch an Peter der uns in gekonnter

Weise  gefahren hat, sowie an unseren Emil, der mit seinen musikalischen Darbietungen

für die Krönung des einen oder anderen Abends sorgte.

 

 

 

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

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Torenplan: Willi Kindler

Fotos:          Werner Dewald

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gipfelstürmer der Paelzer1a am Mittelrhein Klettersteig

 

Ein luftiges Abenteuer fernab der Alpen!

 

Am 22.05.2012 waren Emil B., Emil H., Heinz, Hannes und Werner unter Anleitungs des erfahrenen alpinen

Bergführer´s Ewald Junck  am Mittelrhein Klettersteig in Boppard unterwegs. Die Anreise erfogte mit dem Auto

das Heinz in gewohnter Manier steuerte. Ab Ruchheim über Zwischenstation Bad Kreuznach, wo Ewald zustieg

bis Boppard dauerte die Fahrt ca 1,5 Std.

 

Ab Parkplatz Talstation Seilbahn erreichten wir nach wenigen Minuten den Einstieg zum Klettersteig.

Eine Leiter führt zum Pfad entlang des Welterbe-Logos. Insgesamt 11 Kletterstellen an steilen Felswänden

sind bis zum Ewigbach zu überwinden. Die gesicherten Bereiche wechseln sich mit schmalen Pfaden ab.

Die höchsten und schwierigsten Kletterstellen nach dem Einstieg können über einen Wanderpfad um-

gangen werden . Vorbei an alten Weinbergmauern erreichen wir schließlich den Ewigbach. Nördlich des Baches

werden mit Hilfe von Trittbügeln, gesichert durch Drahtseile, hohe gestufte Felswände überwunden.

 

Der anstrengendste Teil der Tour liegt nun hinter uns und wir können von der Anhöhe über den Weinbergen bei

einer Rast den herrlichen Panoramablick auf Boppard genießen. Bis hierhin beträgt die Gehzeit ca. 1,5 Stunden.

 

Fantastische Ausblicke bieten sich auch bei der Fortsetzung unserer Tour über der  Hangkante in Richtung Norden

bis zu den Lahnsteiner Höhen. In leichtem Auf und Ab - teilweise über einen schmalen Felsgrat - gelangen wir

zum Vierseenblick (Gaststätte), von wo aus sich ein wunderbarer Blick über die größte Rheinschleife unserem Auge

bietet. Eine ebenso schöne Aussicht haben wir einige Minuten später am Gedeonseck (Gaststätte).

 

Dort legen wir eine längere Pause ein und tun etwas für Leib und Seele. Hier sehen wir hautnah die Vor-

bereitungen und Start´s der Paragleiter..

 

Nachdem wir wieder neue Kräfte sammelten ging es über die sogenannte Ripp unter der Seilbahn hinunter nach

Boppard zum Ausgangspunkt.

 

Es war ein wunderschöner unvergesslicher Tag. Vielen Dank nochmals hier an Ewald der uns in fachkundiger A rt führte

und mit vielen Info´s versorgt hat. Dank gilt auch Heinz und Hannes, die auch den Kontakt zu Ewald geknüpft haben.

 

Die Gesamtzeit der anspruchsvollen Tour wird mit ca. 2,5 bis 3 Stunden angegeben. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit

ist unbedingt erforderlich. Für ungeübte ist eine Kletterausrüstung notwendig.

 

Quellen: Tourist Information Boppard

Fotos:     Werner, Hannes

 

       

   

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                                            Zeitungsbericht Mai 2012

 

     Quelle: "De Derkemer" Beilage der Rheinpfalz von ARNOLD BIEDERMANN, Foto FRANK

                                                                                                                                    

 

 

 

 

Paelzer1a-Wanderer unterwegs

 

im Allgäu vom 13.08.-16.08.2016

 

 

 

Bei wunderschönem Wetter und bester Laune erwanderten die vier die herrliche Bergwelt

der Allgäuer Alpen. In Erinnerung verbleiben vier herrliche Tage.

 

Es grüßen die gesamte Paelzer1a die Teilnehmer

        

Ute, Emil B., Emil H., Walter

 

Vielen Dank noch an Walter, der uns die nachstehenden Bilder mitgebracht hat!

 

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Paelzer1a-Wanderer in Rodalben

 

 auf dem Felsenwanderweg (45,3+ km)

 

 

          01.06. - 02.06.2015

 

 

 

Die 21 Teilnehmer starteten pünktlich wie geplant um 10:00 Uhr am Montag die 1. Etappe,

die uns vom Hilschberghaus durch Rodalben zum 1. Felsen dem Bruderfelsen (Wahrzeichen

von Rodalben) führte. Im Uhrzeigersinn ging es an vielen markanten Felsformationen vorbei.

Um die Mittagszeit legte man eine Pause ein und ließ dabei das Geburtstagskind Emil aus LU

hochleben. Lange Zeit hat uns an diesem Tag der Regen begleitet, was unsere Truppe wenig

beeindruckte. Am späten Nachmittag und nach 21 Wanderkilometer erreichten wir das

Hilschberghaus und somit auch unsere Unterkunft.

In geselliger Runde und mit Musik verbrachte man gemeinsam einen schönen Abend und

man ließ Emil nochmals hochleben, was dieser dann mit flüssigem dankte.

 

Die 2. Etappe am Dienstag bescherte uns ein wunderbares Wanderwetter. Zügig wurde

der 2.Teil des Felsenwanderweges mit dem Höhepunkt "Bärenfelsen" absolviert.

Man war sich einig, dass man die 2 Tage eine wunderschöne und auch anspruchsvolle

Wanderung in herrlicher Landschaft erlebt hat.

 

 

An dieser Stelle noch vielen Dank besonders an unseren Franz, sowie jenen die sich

für das Zustandekommen sowie Gelingen der Tour bemüht haben.

 

 Bilder/Bericht:    Werner

 

      


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Paelzer1a-Familie auf der Wies´n

 

 

 

          30.09. - 01.10.2014

 

 

 

 

 

 

Früh morgens ging es ab Betriebshof Blesinger-Tours   Haßloch in Richtung München.

Mit gutem Wetter und guter Laune erreichte man  die bayerische Landeshaupstadt.

Unser Bus brachte uns unmittelbar an den Eingangsbereich der Theresien-Wiese. Man

war gleich beeindruckt von dem Flair das uns erwartete mit den schmucken Brauerei-

Gespannen und den Besuchern in Ihrer traditionellen Kleidung sowie den einladenden

Festzelten.

Unsere Plätze im Festzelt "Bräu-Ros´l" (Hacker-Pschorr) waren reserviert und zur

Unterhaltung spielten wie schon die letzten 15 Jahre die "Südtiroler Spitzbuam" sowie

wechselweise ein zünftiges Blasorchester.

Bei guter Stimmung einem Hend´l sowie dem einen oder anderen Mass Bier ließ man

es sich gutgehen. Zwischendurch war genügend Zeit einen Bummel über das Festgelände

zu absolvieren.

Am frühen Abend brachte uns der Bus zu einer urigen Gaststätte "Alter Wirt" wo man

den Tag ausklingen ließ. Anschließend  bezogen  wir unsere Zimmer in einem guten

Hotel in zentraler Lage.

 

Am nächsten Morgen, nachdem alle gut ausgeschlafen und sich an dem reichhaltigen

Frühstücks-Buffett gestärkt hatten, ging es zusammen mit unserer Reiseleiterin per

Bus kreuz und quer durch München um Sehenswürdigkeiten wie:

 

Stachus, Schwabing, Olympiapark, Schloss Nymphenburg, Isar mit Ihren Brücken, div.

Prachtstraßen, Isar-Tor,Sendlinger-Tor, Karls-Tor, Feldherrnhalle, Bayerische Staats-

kanzlei, Hofbräuhaus div.Denkmäler ......... und zuletzt Viktualienmarkt und Marienplatz

mit dem alten und neuen Rathaus sowie der Peters- und Heiliggeist-Kirche.

 

Ab da konnte ein jeder nach Lust und Laune bummeln, shoppen oder es sich in den zahl-

losen Straßencafe´s in der Sonne gutgehen lassen.

 

Gegen Abend ging es wieder zum Bus und von da Richtung Pfalz.

 

Zwei wunderschöne sowie erlebnisreiche Tage  in die Weltstadt München,

gingen zu Ende und sicher wird man das irgendwann wiederholen, so der Tenor.

 

An dieser Stelle noch vielen Dank besonders an unsere Renate, sowie jenen die sich

für das Zustandekommen sowie Gelingen der Tour bemüht haben.

 

 Bilder/Bericht:    Werner

 

      

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 Quelle: Rheinpfalz vom 25.09.2014

 

 

 

Ötztal-Wanderung

 

 

 

          September 2014

 

 

 

 

 Bilder/Bericht:    Emil

 

 

 

4 Pälzer 1a (Eckard, Willi, Peter & Emil) waren Anfang September unterwegs zu
einer Bergtour im vorderen Ötztal.
Am ersten Tag stieg man auf zur schön gelegenen Erlanger Hütte (2550m) am
Wettersee. Hochalpine Übergänge führten zum Tourenziel Fundusfeiler (3080m)
und zur Frischmannhütte (2192m).
Wegen Schlechtwettereinbruch Tour 1 Tag kürzer wie geplant.
Fazit: Grandiose Wanderung in einer noch nicht überlaufenen Gegend im Ötztal.
 
      

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Anbei die Bilder/Orginaltext von Eckhard    

Hallo,

anbei einige Bilder von unserer Tour, getreu dem Motto:

Zurück ist nun der Alpinist - der seinen Wein auch dort genießt -
auf des Wildgrats steilen Flanken kam er trotzdem nicht ins Wanken.

Der Höhepunkt der ganzen Tour, was meint Ihr wohl was war das nur?
War es der Dreitausender: Fundusfeiler?
Oder war der Goldene Muskateller noch viel geiler?

Auch hier sind wir doch keine Spießer – sondern:
Die "MIT ALLEN SINNEN GENIESSER"!!!

 

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Pfälzer Musik auf der höchsten pfälzischen Terrasse

 

Bei der Einweihungsfeier der „Speyerer Terrasse“ auf Barmer Hütte (2610m) in Osttirol fand am letzten Freitag eines der wohl bisher höchsten Konzerte mit Pfälzer Musik statt. „Hoinz und Honnes“, Heinz Illner und Hans Hindel, frühere Vorstandsmitglieder der Pfälzer Kletterer und selbst aktive Bergsteiger begeisterten die Gäste aus Wuppertal, Franken , Bayern und der Pfalz, mit Liedern von Kurt Dehn und den „Anonymen Giddarischde“. Die Terrasse wurde auf Initiative des Vorsitzenden der Sektion Speyer des Deutschen Alpenvereins, Helmut Keller, von Mitgliedern der Sektion Speyer mit großem Aufwand gebaut. Seit 2011 besteht die Verbindung der Sektion Speyer mit der Sektion Barmen in Form einer Patenschaft für die sehr abseits gelegene, nur mit einem dreistündigen Aufstieg erreichbare Hochgebirgshütte.

 

Heinz Illner

 

 

 

 

Nachfolgend Bericht/Bild aus der Rheinpfalz

 

Pfälzer Fest in luftiger Höhe

 

Es ist vollbracht: Nach harter Arbeit haben Mitglieder des Deutschen Al-penvereins(DAV)dieSpeyererTerrasse der Barmer Hütte auf etwa 2600 Metern Höhe

(wir berichteten am 8. August) eingeweiht – mit einem zünftigen Bergsteigerfest. Und dazu gehört natürlich Musik; „Hoinz und Honnes“ alias Heinz Illner und Hans

Hindel, selbst aktive Bergsteiger, haben die rund 40 Feiernden mit Liedern Kurt Dehns und der „Anonyme Giddarischde“begeistert.

Dass Helmut Keller, der Vorsitzendeder hiesigenSektion des Alpenvereins, am Freitag von der Speyerer statt von der Barmer Hütte gesprochen hat, ist kein Wunder

– haben dochdie Speyerer mit dem Hissen der Sektionsfahne die Hütte für einen Tag in Besitz genommen und dasFestausgerichtet. Und die Barmer Bergfreunde

haben sich schnell von der guten Laune der Pfälzer anstecken lassen: „Ihr seid nicht nur Helfer, sondern bringt mit euren Ideen sowie eurem Fleiß und Durch-

setzungsvermögen unsere Sektion ein gewaltiges Stück nach vorne“, hat denn auch der Barmer Vorsitzende Andreas Sauerwein gesagt – was die Speyerer natürlich

gerne gehört haben. Nach den Ansprachen der beiden Sektionsvorsitzenden ist die Terrasse offiziell übergeben worden – als Geschenk der Speyerer an die Barmer.

Doch erst mit dem Einholen der Fahne am Samstag-morgen ist die Hütte an den eigentlichen Besitzer zurückgefallen.

Was bleibt, ist aber der Name und damit das Wissen der Hüttengäste, sich auf der wohl höchst gelegenen Terrasse Speyers zubefinden.(ndi)

 

 

 

 Quelle: Rheinpfalz Donnerstag 14. August 2014 (ndi)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

           Lechquelle Wanderung

 

 

 

          Juli 2014

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil, Eckhard, Klaus, Volker, Walter, Hans, Rainer

 

 Bilder:    Rainer

 Bericht: Emil

 

 

Der Berg ruft............

 

 

Om Sunndag 27.7. sinn siwwe Pälzer 1a Männer losg'fahre Richtung Österreich.
"Auf zu den Quellen des Lechs" war dess erklärte Ziel. Die Göppinger Hitt war on dämm
Owend fescht in Pälzer Hond. De Walter aus Londstuhl, de Eckard vum Schwarzwald,
de Klaus vun Odderstadt, de Volker vun LU, de Emil aus Dergem un de Hons un de Roiner
aus de Südpalz hawwen sich do owwe sichtlich wohlg'fiehlt.
De Eckard un de Emil war'n om neggschde Dag schunn vor'm Friehstick uff de Hochlicht-
spitz (schää war's), bevor mer sich bei subber Wetter uff de Weg zu de Freiburger Hitt gemacht
hott. Dort hawwen die Pälzer später ihr mitgebrochtes " Urwald-Maggi " gedrunke.
Dienstags simmer om Spullersee vorbei zur Ravensburger Hitt gewonnert. Die hübsche Wirtin
Kathi hott ihr " siwwe Zwerge aus de Palz " sehr gut verköstigt. Mittwochs gings zurück in die
Heimat.  

 

 

  

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           Route des Crétes (Hochvogesen-Wanderung)

 

 

 

          01.  -  04. Juni  2014

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil H., Franz, Werner

 

 Bilder: Werner,   Zusätzliche Impressionen am Ende des Berichtes: Franz

 

 

 

01.06.2014 Tag 1:

 

 

Früh am Morgen und bei gutem Wander-Wetter ging die Fahrt mit dem Auto ab Viernheim über LU wo Franz und das Geburtstag´s-Kind Emil zustieg über Lauterburg, Straßburg über Colmar, Mulhouse, Cernay von dort über Uffholz auf die Route des Crétes bis zur Feme Auberge Molkenrain 1040 m, die wir um die Mittagszeit erreichten. Dort hatten wir im Vorfeld eine Übernachtung reserviert.

Kaum dort angekommen gingen wir unsere erste Wanderung an. Diese führte uns von unser wunderschön gelegenen Auberge über Le Camp Turenne 922 m, Le Camp des Pyramides 782m, Erzbachenkopf 791m, Col du Grumbach 580m, Rosenburgkopf 623m, bis an unser Tagesziel die Engelsbourg 445m. Diese erreichten wir bei bei strahlendem Wetter. Nachdem wir uns etwas gestärkt hatten und die herrliche Aussicht genossen hatten, machten wir uns auf den Rückweg zur Auberge Molkenrain.

 

Zum Abschluss der Wanderung spendierte uns der Wetter-Gott noch eine anhaltende Dusche. Nachdem wir unser Zimmer bezogen und uns eine warme Dusche gegönnt hatten, genossen wir den Abend mit einem schönen und reichhaltigen Menu sowie einem guten französichen roten Landwein.   

 

Gehzeit 5  Stunden, Bergauf 760m, Bergab 760m, Km 17,72

 

 

  

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 02.06.2013 Tag 2:

 

 

 

Nachdem wir unsere Sachen gepackt und gefrühstückt hatten, verabschiedeten wir uns von unseren sehr netten Gastgebern, die es auch nicht versäumten uns mit guten Tipp´s für den heutigen Tag zu versorgen. So fuhren wir zunächst zum nahegelegen Vieil Armand (Hartmannsweilerkopf) das größte Schlachtfeld im Elsass im

1. Weltkrieg mit 30.000 Opfern insgesamt. Heute ist das eine riesige Gedenkstätte mit einem Soldatenfriedhof, Bunkern, Laufgräben und einem Museum.

Unsere heutige Wanderung führte uns von der Auberge du Haag 1231m, zum Lac de Ballon 992m, Chalet de Ballon 1320m wo wie uns etwas stärkten und anschließend zum höchsten Gipfel der Vogesen, den Grand Ballon 1423m. Schon vor unserem heutigen Etappenziel setzte leichter Regen ein, der sich am Gipfel angelangt immer mehr verstärkte bis hin zu Graupel. Geschätzte Temperatur 3-4 Grad. Es war uns daher auch nicht vergönnt, eine Sicht die bei idealem Wetter bis in die Schweizer Berge reicht, zu genießen. Wie auch am Vortag wurden wir wiederum von oben geduscht. Zurück an unserem Ausgangspunkt fuhren wir mit dem Auto zu unserer nächsten Auberge Steinlebach nähe Le Markstein und bezogen unser Zimmer.

 

Gehzeit 3,35 Stunden, Bergauf 460m, Bergab 470m, Km 9,68

 

Nachdem sich das Wetter schnell wieder von seiner besseren Seite zeigte, erkundeten wir mit einer Rundwanderung die nähere Umgebung von Le Markstein,

Hauptort des Wintersport´s  wunderschön in den Hochvogesen eingebettet. Rundwanderung Steinlebach, Lac de la Lauch, Steinlebach

 

Gehzeit 1,50 Stunden, Bergauf 250m, Bergab 300m, Km 7,52

 

Wieder ließen wir den schönen Tag bei Speiß und Trank ausklingen und es gab auch fast endlosen Gesprächsstoff um das heute gesehene und erlebte.

 

 

 

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03.06.2014 Tag 3:

 

 

Heute stand  die Königsetappe Col de la Schlucht an. Deshalb begannen wir recht früh unsere Tour und heute hatten wir einen regenfreien und auch  sonnigen Tag erwischt, was auch in Anbetracht der heutigen Wanderung durch die Schlucht mit vielen Seilsicherungen und ausgesetzten Passagen nötig war.

 

Ausgangspunkt war die Passhöhe Col de la Schlucht 1139m durch die Schlucht (Sent des Roches) unterhalb der Martinswand vorbei zur Frankentaler Hütte. An dieser

urigen Hütte verweilten wir einige Zeit und hatten das Glück Gemsen, die es in den Vogesen recht zahlreich gibt zu beobachten, bevor es zum heutigen höchsten Punkt

dem Le Hohneck 1363m weiterging. Da es der Wettergott heute mit uns gutmeinte und die Tour anspruchsvoll sowie  auch unvergesslich bleiben wird, genossen wir das auf dem 3. höchsten Gipfel der Hochvogesen, bevor wir uns wieder hinunter zum Ausgangspunkt der Tour begaben.

 

Gehzeit 5,10 Stunden, Bergauf 410m, Bergab 430m, Km 12,2

 

Den heutigen Tag ließen wir in der Auberge Soultzersmatt nähe Col de la Schlucht bei sehr freundlichen Gastgebern ausklingen. Für den nächsten Tag nahmen wir uns

noch eine Seenwanderung im Bereich Le Tanet vor.

 

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04.06.2014 Tag 4:

 

Wie am gestrigen Abend geplant machten wir heute eine Seenwanderung. Ausgangspunkt war Gärtlesrain (Le Tanet), von da zum Lac Vert, Chalet Erikson zum Lac Forlet und von da unterhalb vom Gazon de Faite zurück zum Ausgangspunkt.

Wir hatten von dieser Schnupper-Tour und auch von den vorherigen Tagen uns schöne Eindrücke mitgenommen, und man war sich schnell einig, die Vogesen sind ein wahres Wanderparadies und wir kommen wieder!!!!!

 

Gehzeit 2,13 Stunden, Bergauf 280m, Bergab 330m, Km 8,12

 

Alles schöne hat auch mal ein Ende, so auch diese Tour. Mit dem Auto ging es Richtung Colmar, wir hatten geplant diese malerische Stadt zu besichtigen, aber das Wetter war heute gegen uns. So ging es über Straßburg, Lauterburg zurück in die Pfalz, wo man die schönen Tage mit einem Gläschen Wein ausklingen ließ. 

 

 

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Hier die Impressionen:

 

 

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Wandermarathon an der Saar

 

Am Sonntag den 1.6.14 waren fünf aufrechte Pälzer1a- Wanderer schon frühzeitig
unterwegs Richtung Saarland. Man war bestrebt, den 30km langen Wandermarathon
flott und unbeschadet zu absolvieren (was auch ohne Abstriche gelungen ist).
Startpunkt war in Losheim am See.
Wirklich eine wunderschöne, abwechslungsreiche Wanderung bei bestem Wetter haben
Ulla, Anita, Andreas, Klaus und Emil dort unter die Sohlen genommen. Höhepunkt war
das Cloef-Atrium in Orscholz mit dem Postkartenblick zur Saarschleife.
Was bemerkenswert war, die vorbildliche Organisation und 3 Verpflegungsstationen bei
dieser Wanderung im Lande unserer "Lieblingsfeinde".
Das heißt im Klartext, Verpflegung aus dem Rucksack war überflüssig. So ist es auch schon
angedacht, an dieser Wanderung im Saarland auch 2015 teilzunehmen.

 

Bericht/Bilder: Emil

 

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                "Pfälzer Profile Region Bad Dürkheim - Bürger unserer Zeit"

            

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Quelle: "Pfälzer Profile Region Bad Dürkheim - Bürger unserer Zeit"

                  Band II - 2013

                  Liane Böll . Helmut Wleklinski

                  ISBN 978-3-940221-29-2

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     Quelle: Stadtanzeiger Bad Dürkheim vom 12.02.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

           Rätikon-Höhenweg

 

 

               
 

 

          29. Juli  -  01. August 2013

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil, Peter, Willi, Werner

 

 

 

 

29.07.2013 Tag 1:

 

 

 

 

 

Früh am Morgen und bei durchwachsenem Wetter ging die Fahrt mit dem Auto in Richtung Bludenz bis nach Nenzing. Dort angekommen setzte gleichzeitig der Regen ein. Aber nach einer Stunde Wartezeit hellte sich der Himmel auf und wir konnten wie geplant mit dem Transfer-Bus ins Gamperdonatal auf 1339m fahren.

Unser Tagesziel die Pfälzerhütte auf 2108 Meter ereichten wir nach ca. 3 Stunden. Bergauf 800m.

Zu Beginn dieser Tagestour war es erst mal trocken, bald setzte leichter Regen ein, der sich nach und nach in starken Regen mit kräftigen Wind bis zum Gewitter steigerte. Trotz Regensachen waren wir nass bis auf die Haut als wir an der Pfälzerhütte ankamen.

Aber nachdem wir unser Nachtquartier bezogen, sowie unsere Sachen gewechselt und uns gestärkt hatten, ließ sich auch wieder die Sonne zum Tagesausklang blicken, was uns hinsichtlich der nächsten Tagestour Hoffnung verlieh.

 

  

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 30.07.2013 Tag 2:

 

 

Nachdem wir unsere Sachen gepackt und gefrühstückt hatten gingen wir unsere heutige Etappe die uns über den Lichtensteiner-Höhenweg führte zum Hochjoch (Große Furka) 2359m, über das Salaruel-Joch (Kleine Furka) 2246m, dann steil hoch zum Schafloch-Sattel 2713m, über den Brandner Gletscher zur Mannheimer Hütte 2679m. Bergauf 800m, bergab 200m Gehzeit 6 Std.

Der Wettergott hatte es heute besser mit uns gemeint. Es gab heute zumindest keinen Regen, aber die Sicht war durch Nebel und Wolken einigermaßen bis sehr schlecht, was auch nicht gerade zuträglich war dahingehend, auf dem markierten Weg zu bleiben bzw. diesen zu finden. Den Tag ließen wir bei gutem Essen und einem Gläschen Rotwein ausklingen. Wir fühlten uns auf der Hütte besonders wohl, was auch insbesondere an dem urigen Hüttenwirt lag.

 

 

 

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31.07.2013 Tag 3:

 

 

Heute stand  die Königsetappe zur Schesaplana 2964m an. Deshalb begannen wir recht früh unsere Tour und heute hatten wir einen wunderbaren sonnigen Tag erwischt. Der Weg führte uns sogleich quer über den Brandner Gletscher, der übrigens durch den langen Winter gegenüber früheren Jahren recht imposant aussah. Recht zügig erreichten wir den höchsten Gipfel des Rätikon´s. Wir wurden mit einer überwältigenden Sicht über die Alpen belohnt, die wir uns so nicht einmal im Traum erhofft hatten. Nachdem alle Fotos im Kasten waren und wir etwas zu uns genommen hatten, ging es hinunter zur Totalphütte auf 2385m. Dort machten wir eine längere Pause und berieten uns währendessen über den weiteren Weg für diesen Tag. Das urspringliche Ziel, die Douglashütte am Lünersee dehnten wir etwas  aus und steuerten die  Heinrich-Hüter 1766m an.  Dieser Tag war der Höhepunkt unserer Tour. Wir waren uns einig, dass das nicht mehr zu toppen ist und so reifte der Gedanke am nächsten Tag die Heimreise anzutreten. Bergauf 600m, bergab 1200m Gehzeit ca 9 Std.

 

 

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01.08.2013 Tag 4:

 

 

 

 

 

Nach einem kurzen Marsch zum Bus brachte uns dieser zum Bahnhof nach Vandans mit dem Zug ging es weiter über Bludenz nach Nenzing. Dort ging es auf Anregung von Peter mit dem Auto über Bregenz, den herrlichen Bodensee entlang zunächst bis Meersburg. Nach einem vorzüglichen Mittagessen in einem schönen Garten-Restaurant genossen wir die herrliche Aussicht. Vor unserer Weiterfahrt besichtigten wir noch das herrliche Städtchen. Unsere Fahrt führte uns noch quer durch den Schwarzwald und dann Richtung Heimat.   

  

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an  Peter, der uns in gewohnter und gekonnter Weise hin und zurück brachte.

 

 

Bilder und Bericht: Werner

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

           Der Pfälzer Königsweg 11 (12) 600er

 

 

                von Burrweiler bis Neustadt

 

 

          08. Juli  -  09. Juli 2013

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil, Gunnar, Franz, Sepp, Werner

 

 

 

 

08.07.2013 Tag 1:

 

 

 

 

 

Früh am Morgen und bei bestem Sommerwetter trafen sich die Teilnehmer am Bhf.

Neustadt und fuhren mit dem Palatina-Bus nach Hainfeld. Von dort begann unsere

Wanderung von 2 Tagen, die uns von Burrweiler über das Wetterkreuz (Teufelsberg

597m), Dreimärker 446m, Roßberg 637m, Schweizer Haus, Blättersberg 617m,

Kohlplatz 466m, Kesselberg662m, Benderplatz 552m, Steigerkopf 613m, Lolosruhe

573m und Morschenberg 608m über die Engelsleiter zum PWV-Haus Hüttenbrunnen

führte.

Hier verbrachten wir bei Speis' und Trank den  wunderschönen Abend in Gesellschaft

mit unzähligen Glühwürmchen, die uns ein einzigartiges Naturschauspiel boten und

natürlich wurde unter anderem das Lied "Glühwürmchen flimm´re" angestimmt.

Irgendwann aber begab man sich in die Federn - in weiser Voraussicht auf den nächsten

Tag.

  

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09.07.2013 Tag 2:

 

 

 

Gut ausgeschlafen und gestärkt mit einem sehr guten Frühstück gingen wir den 2. Teil

unserer Wanderung an, die uns über den Hochberg 635m, Fronbaum, Schafskopf 617m,

Suppenschüssel, Rothsohlberg 607m, Hüttenhohl, Kalmit 673m, Stotz 603m, Tauben-

kopf 603m und Hahnenschritt 557m zur Hohen Loog 620m führte.

Hier legten wir zum Ende der 2-tägigen Tour bei wiederum besten Sommerwetter sowie

bei wunderschöner Aussicht in Richtung Kalmit (mit 673m der höchste Gipfel unserer Tour)

und einigen anderen Gipfeln eine größere Pause ein und bekämpften gleichzeitig Hunger

Durst. Das letzte Teilstück zum Bahnhof Neustadt wurde mit schnellen Schritten bewältigt.

 

Fazit:

Es war eine wunderschöne Wanderung bei bestem Wetter und wie kann es anders sein,

wenn Leute der Paelzer1a-Familie unterwegs sind, es war einfach wieder super, in unserer

schönen Pfalz unterwegs zu sein.

 

 An dieser Stelle vielen Dank noch an Sepp, der sich als Chauffer zur Verfügung stellte!

 

 

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Vier schöne Tage der Paelzer1a-Gipfelstürmer

 

 

 

                          im Allgäu

 

 

          30. September - 03. Oktober 2012

 

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Willi Kindler, Peter Brenneis,

 

                                        Lothar Dippel, Werner Dewald

 

 

 

 

30.09.2012 Tag 1:

 

 

 

 

 

Von Kaiserslautern über Neustadt, Ludwigshafen und letztendlich über Speyer geht

die Fahrt in`s Allgäu nach Oberstdorf zu unserem Ausgangspunkt der Talstation

Fellhorn-Bahn.

 

 

Nach kurzer Fahrt beginnt bei schönem Wetter (unterhalb 1600 m Nebel) unsere

Tour von der Mittelstation Fellhorn-Bahn an der Kühgund-Alm vorbei zum Fidera-

pass, über den Krumbacher Höhenweg zur Mindelheimer Hütte.

Hier erleben wir einen geselligen Abend zusammen mit einer

Pfälzer Wandergruppe aus Haßloch.

Auf dieser Hütte verbringen wir unsere erste Übernachtung.

 

 

 

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01.10.2012 Tag 2:

 

 

 

 

 

Früh am Morgen und gut gestärkt starten wir von der Mindelheimer Hütte.

Unser Tagesziel ist die Rappensee-Hütte. Das Wetter meint es heute nicht

so gut mit uns, die Sonne lässt sich des Nebels wegen nur wenig blicken.

Nachdem wir uns von unseren Haßlocher Wanderfreunden verabschiedet

haben, führt uns unsere Tour  von der Mindelheimer-Hütte über das Geißhorn,

den Gehrner Berg zum Schrofenpass und letztendlich zur Rappensee-Hütte.

Dort beginnt unser nächstes Tagesziel der Heilbronner Höhenweg. Die große

Frage die sich für uns stellt ist: Wie wird  morgen das Wetter sein, können wir

morgen diese Tour angehen?

Ein Gespräch mit dem Hüttenwirt macht uns da wenig Hoffnung, er spricht davon,

dass es über Nacht wohl Schnee gibt!

Wir lassen uns aber den Abend nicht verderben, nehmen unser Essen ein und

genehmigen uns auch ein Gläschen Rotwein. Danach ist Hüttenruhe angesagt.

 

 

 

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02.10.2012 Tag 3:

 

                sowie

 

03.10.2012 Tag 4:

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen, die Spannung darauf, was ist mit dem Schnee und wie ist

das Wetter, war natürlich riesengroß. Ein erster Blick aus dem Fenster und auf

die Berge und wir wussten, der Wettergott meint es sehr gut mit uns. Die Sonne

lacht und die Berge sind schneefrei.

 

Nachdem wir unser Frühstück eingenommen haben und  alle startklar sind, gehen

wir den Heilbronner Weg an.

 

Dieser führt uns über die Große Steinscharte unterhalb des Hohes Licht zum Heil-

bronner Thörle. Von hier aus ging es zum Steinschartenkopf sowie zur Bockkarscharte.

Hier legten wir eine längere Pause ein um anschließend die Bockkarscharte hinunter

zum Waltenberger Haus zu nehmen.

Dort angekommen waren wir von der wunderschönen Lage der Hütte sowie von der

Umgebung so fasziniert, dass wir beschlossen, dort den restlichen Tag sowie auch die

Nacht zu verbringen.

Am Abend sind wir unser nächstes Tagesziel, den Hindelanger Klettersteig nochmals

auf der Karte durchgegangen.

Es war ein wunderschöner Tag der auf dem Waltenberger Haus einen schönen Aus-

klang bei netter Gesellschaft fand.

 

Am nächsten Morgen das Wetter war wieder wunderschön und nachdem wir uns

gestärkt hatten, machten wir uns auf den Weg. Unser Ziel der Hindelanger Klettersteig.

Wir mussten zunächst vom Waltenberger Haus runter nach Birgsau und danach mit dem

Bus zu unserem Auto zum Parkplatz Fellhornbahn. Dort angekommen sahen wir mit großem

Schreck, dass wohl zu Ehren der "Deutschen Wiedervereinigung" und nicht zuletzt dem

tollen Wetter wegen,  die halbe Republik in´s Allgäu gekommen war.

Wir stellten uns vor, wie das wohl heute auf dem Hindelanger Klettersteig zugeht und

entschlossen uns nachhause zu fahren.

 

 

 

 

Aber  aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

 

Dank noch an Willi,der diese Tour organisiert hat. Dank auch an Peter, der uns in

gekonnter Weise gefahren hat.

 

Fotos:          Werner Dewald

 

 

 

 
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Fünf schöne Tage der Paelzer1a-Gipfelstürmer

 

 

 

                          im Rosengarten

 

 

                     15. Juli - 19. Juli 2012

 

 

 

 

 

 

Teilnehmer: Emil Bernhardt, Willi Kindler,

 

                                       Werner Dewald, Peter Brenneis

 

 

 

 

 

15.07.2012 Tag 1:

 

 

 

Von Kaiserslautern über Bad Dürkheim und letztendlich über Speyer geht

die Fahrt über den  Fernpass sowie den Brenner zu unserem Ausgangspunkt

dem Karerpass.

 

 

Hier beginnt bei bestem Wetter (wie auch an den folgenden Tagen) unsere

Tour vom Parkplatz  Karerpass über die Paolinahütte zur Rosengarten-

 hütte. Hier verbringen wir unsere erste Übernachtung.

Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

 

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16.07.2012 Tag 2:

 

Nachdem wir unsere Klettersets angelegt haben, gehen wir unser heutiges

Ziel die Antermoja-Hütte, über den Santner-Klettersteig zur Santner-Pass-Hütte an.

Dort angekommen und nach kurzer Pause setzen wir den Weg  hinunter zur Gartlhütte

sowie Vajolethütte fort.

Von nun an geht es wieder bergauf zum Graßleitenpass und weiter zum

Antermojapass  zu unserem Tagesziel der Antermoja-Hütte.

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

 

  

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17.07.2012 Tag 3:

 

Heute wird der Ausgangspunkt auch gleichzeitig unser Ziel sein. Wir gehen

von der Antermoja-Hütte zum Duronpass und weiter zur Malga Docoldaura.

Nach kurzer Rast geht es zum Mahlknechtjoch zur Tierser-Alpl-Hütte und

über den Molignon-Pass durch das Grasleitental über den Grasleiten-Pass,

sowie den Antermoja-Pass zurück zur Antermoja-Hütte.

Wie eigentlich an jedem Abend trifft man nette Leute, tauscht sich aus und

bespricht die Tour für den nächsten Tag. An diesem Abend aber trafen wir

nicht unerwartet Freunde von unserem Willi aus Schifferstadt. Es gab viel

zu erzählen bei Musik, Tanz und Wein. Aber wie das eben so ist, jeder Tag

geht einmal zu Ende (Hüttenruhe).

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

  

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18.07.2012 Tag 4:

 

Nachdem wir uns von den Schifferstädter Freunden verabschiedet haben,

gehen wir von der Antermoja-Hütte zum Lausa-Pass, über den Scalette-

Klettersteig zur Gardeccia-Hütte. Nach einer Stärkung geht es weiter zum

Cigolade-Pass und zu unserem Tagesziel der Rotwandhütte.

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

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19.07.2012 Tag 5:

 

 

 

Von der Rotwandhütte geht es zurück zu unserem Parkplatz am Karer-Pass, wo

auch unser Auto wartet.

 

Nun heisst es Abschied nehmen von dieser herrlichen Bergwelt des Rosengartens,

der uns unbeschreiblich schöne Eindrücke und Erlebnisse beschert hat.

 

Hier sei noch gesagt, dass es trotz mancher Anstrengung oder auch gerade

deswegen ein Vergnügen war, mit den Paelzer1a-Gipfelstürmern die unvergess-

lichen Tage bei  herrlichen Wetter zu verbringen.

 

Dank noch an Willi, der diese Tour organisiert hat und auch die jungen unerfahrenen

Teilnehmer gut über die Klettersteige brachte. Dank auch an Peter der uns in gekonnter

Weise  gefahren hat, sowie an unseren Emil, der mit seinen musikalischen Darbietungen

für die Krönung des einen oder anderen Abends sorgte.

 

 

 

 

   Tourendetails siehe erstes Bild.

 

 

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Torenplan: Willi Kindler

Fotos:          Werner Dewald

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gipfelstürmer der Paelzer1a am Mittelrhein Klettersteig

 

Ein luftiges Abenteuer fernab der Alpen!

 

Am 22.05.2012 waren Emil B., Emil H., Heinz, Hannes und Werner unter Anleitungs des erfahrenen alpinen

Bergführer´s Ewald Junck  am Mittelrhein Klettersteig in Boppard unterwegs. Die Anreise erfogte mit dem Auto

das Heinz in gewohnter Manier steuerte. Ab Ruchheim über Zwischenstation Bad Kreuznach, wo Ewald zustieg

bis Boppard dauerte die Fahrt ca 1,5 Std.

 

Ab Parkplatz Talstation Seilbahn erreichten wir nach wenigen Minuten den Einstieg zum Klettersteig.

Eine Leiter führt zum Pfad entlang des Welterbe-Logos. Insgesamt 11 Kletterstellen an steilen Felswänden

sind bis zum Ewigbach zu überwinden. Die gesicherten Bereiche wechseln sich mit schmalen Pfaden ab.

Die höchsten und schwierigsten Kletterstellen nach dem Einstieg können über einen Wanderpfad um-

gangen werden . Vorbei an alten Weinbergmauern erreichen wir schließlich den Ewigbach. Nördlich des Baches

werden mit Hilfe von Trittbügeln, gesichert durch Drahtseile, hohe gestufte Felswände überwunden.

 

Der anstrengendste Teil der Tour liegt nun hinter uns und wir können von der Anhöhe über den Weinbergen bei

einer Rast den herrlichen Panoramablick auf Boppard genießen. Bis hierhin beträgt die Gehzeit ca. 1,5 Stunden.

 

Fantastische Ausblicke bieten sich auch bei der Fortsetzung unserer Tour über der  Hangkante in Richtung Norden

bis zu den Lahnsteiner Höhen. In leichtem Auf und Ab - teilweise über einen schmalen Felsgrat - gelangen wir

zum Vierseenblick (Gaststätte), von wo aus sich ein wunderbarer Blick über die größte Rheinschleife unserem Auge

bietet. Eine ebenso schöne Aussicht haben wir einige Minuten später am Gedeonseck (Gaststätte).

 

Dort legen wir eine längere Pause ein und tun etwas für Leib und Seele. Hier sehen wir hautnah die Vor-

bereitungen und Start´s der Paragleiter..

 

Nachdem wir wieder neue Kräfte sammelten ging es über die sogenannte Ripp unter der Seilbahn hinunter nach

Boppard zum Ausgangspunkt.

 

Es war ein wunderschöner unvergesslicher Tag. Vielen Dank nochmals hier an Ewald der uns in fachkundiger A rt führte

und mit vielen Info´s versorgt hat. Dank gilt auch Heinz und Hannes, die auch den Kontakt zu Ewald geknüpft haben.

 

Die Gesamtzeit der anspruchsvollen Tour wird mit ca. 2,5 bis 3 Stunden angegeben. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit

ist unbedingt erforderlich. Für ungeübte ist eine Kletterausrüstung notwendig.

 

Quellen: Tourist Information Boppard

Fotos:     Werner, Hannes

 

       

   

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                                            Zeitungsbericht Mai 2012

 

     Quelle: "De Derkemer" Beilage der Rheinpfalz von ARNOLD BIEDERMANN, Foto FRANK